Sonstige musikalische ProjekteLabel, Jazz- u.a. Clubs, Buch usw. |
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Weil ich der Meinung bin, dass man, wenn man so privilegiert ist wie ich – ich habe eine liebe Frau, einen sicheren und gut bezahlten Job, ein wunderbares Haus mit Auslauf auch für die Katzen im schönen Saarburg, keine nennenswerten Schulden bei niemandem, genug zu essen und eine mittlerweile wieder robuste Gesundheit –, ruhig etwas von seiner Liebe, Energie, Zeit und auch Geld anderen zurückgeben kann, nein: muss, engagiere ich mich eigentlich schon immer in gemeinnützigen Projekten. Das ist im übrigen eine höchst erstrebenswerte Win-Win-Situation, weil ich unendlich viele „good vibrations“ zurück bekomme. – Also herzlichen Dank an alle, mit denen ich über die Jahre hinweg zusammen arbeiten durfte! | |
Tuchfabrik- (Tufa-)Vorstandsposten Webseite besuchen: https://tufa-trier.de 2020 – Das hier ist lediglich die Perspektive einer Möglichkeit, aber man liegt mir schon seit Jahren auf dem Senkel, einen Vorstandsposten im Tufa-Vorstand anzunehmen – ich habe das immer von mir gewiesen mit Hinweis auf meinen 40-Stunden-Brotjob, aber selbiger neigt sich nun dem Ende zu ... on vera! |
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Jazzoper BLUE SHEETS Webseite besuchen: https://buddigthoma.com/BS 2015 – Aus Anlass der Feier des 30. Geburtstages der Trierer Tuchfabrik (Tufa) Webseite besuchen: https://tufa-trier.de, habe ich die Idee, einmal ein großes Werk, eine Jazzoper, zu schreiben, verwirklicht: Das Zusammenbringen der doch so verwandten Künste Musik, Tanz, Choreografie und „Story“ wurde und wird m.E. im Jazz zu arg vernachlässigt. Das Opus gelangte zu sechs ausverkauften und von der Kritik hochgelobten Vorführungen unter Beteiligung von fast 180 (!) Akteuren im Trierer Walzwerk $bname . |
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Spielen für die Bundesgartenschau in Koblenz 2011 – Es ist relativ selten, dass man als Musiker oder Band „e Bembelche“, also einen Preis für sein Tun, gewinnt. Meinem Jazz-Quintett ad hoc $bname ist genau das passiert, als wir 2011 ein Gastspiel auf der Burg Ehrenbreitstein gegenüber Koblenz auf dem wunderbaren neuen Bundesgartenschau-Gelände hatten. – Man freut sich ja schon über solcherart Anerkennung! |
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Städtepartnerschaft zwischen Trier und Fort Worth (USA) 2008 – Im Rahmen dieser Städtepartnerschaft war eine Jazz-Combo der Texas Wesleyan University (TWU) an der Mosel, und die meisten der Musiker haben bei Gitte und mir in unserem damaligen Haus in Wasserliesch gewohnt und gelebt – eine teilweise unterirdische Erfahrung, was das Aufeinanderprallen der beiden westlichen Kulturen anging. – Im Rahmen des Altstadtfestes gab es dann auch etwas gemeinsame Musik auf der Kornmarktbühne in Trier. |
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Buchprojekt „Jazz in Trier“ Webseite besuchen: https://jazz-club-trier.de/inhalt/service/Druckwerk/Buchprojekt%20%E2%80%9EJazz%20in%20Trier%E2%80%9C/JiT%20Buch.pdf 2007 regte ich an, die Geschichte des Jazz in meiner neuen Heimat Trier in Buchform zu veröffentlichen. Die Autoren Karl-Heinz Breidt und Peter Heinbücher legten das Ergebnis dann ein Jahr später pünktlich zur 30-Jahr-Feier des Jazz-Club Trier e.V. vor. Seitdem kann die Wertigkeit und Wichtigkeit des Jazz in der Moselstadt nicht mehr wegdiskutiert und – vor allem – nicht mehr vergessen werden. – Wer ein Exemplar haben will, schreibe mir einfach eine kurze E-Mail E-Mail schreiben an: nils.thoma@saxynils.de. |
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Sommernachtstraum(a) – Tufa-Spektakel 2005 – Einmal alle paar Jahre veranstaltet die Trierer Tuchfabrik (Tufa) ihr Sommernachtstraum(a), und in diesem Jahr habe ich mit der Geigerin Iwona Haffke-Celiker für den musikalischen Unter-, wenn nicht Abgrund gesorgt. |
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Klangwand – eine musikalische Sozioperformance 2005 – Die KlangWand des Neuen Musikers Gerhard Stäbler wurde am 2. und 3. September 2005 vor einem sog. sozialen Brennpunkt, einem Hochhaus in Trier-Mariahof, aufgeführt. Für mich war es mal ein echtes Erlebnis, nach graphischen statt Noten-Partituren zu spielen und zu sehen, dass selbst ausgewiesene Profis wie mein Nachbar am Saxophon, Wollie Kaiser, mit denselben interpretatorischen und technischen Problemen zu kämpfen hatte wie ich. – Das Projekt fand statt unter Beteiligung von einem Orchester, Chören, Jazzcombo, Solisten und Anwohnern der umliegenden Häuser. – Ein Projekt der Tuchfabrik (Tufa) Trier. |
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Portabile Music Trier (PMT) Webseite besuchen: https://portabile.de 2005 habe ich das „Platten“label PMT als Arbeitsgruppe des Jazz-Club Trier e.V. gegründet. Seitdem wurden zahlreiche wunderbare CDs für unsere Zielgruppe, regionale Bands und Musiker, die im weitesten Sinne improvisierte Musik machen, produziert. Die Scheiben kann man auf allen bekannten Onlineplattformen (und natürlich auch bei uns) erwerben, ansehen kann man sich die auch optisch einzigartigen Werke hier Webseite besuchen: https://jazz-club-trier.de/MAIN.php?ruf=service_cd. | Presse Presse Jazz-Club Trier e.V. |
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Jazz-Club Trier e.V. Webseite besuchen: https://jazz-club-trier.de 2003 wurde ich zum Vorsitzenden dieses rührigen und momentan ca. 300 Mitglieder zählenden Trierer Vereins gewählt und war seither an der Vorbereitung, der Organisation und der Durchführung von weit über 1.000 Events (!) – Konzerten, Festivals, Workshops – mittelbar und unmittelbar beteiligt. Dem Jazz-Club ist insbesondere die Förderung des Nachwuchses wichtig – daher gründeten wir Anfang der 2000er die Jazz & Rock School Trier – sowie, als Sprachrohr und Helfer für die lokale und regionale Jazz-Szene zu agieren – deswegen gibt es in Trier (und meiner neuen Heimat Saarburg) regelmäßige Jam-Sessions und zahllose „Kleinkonzerte“, die wir unseren Mitgliedern vermitteln. | Presse Presse Jazz-Club Trier e.V. |
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Förderverein für Musik und Kultur Wertheim am Main 1983 war ich auch schon in Sachen Vernetzung und ehrenamtlicher Arbeit unterwegs, was ein nostalgischer Blick aufs Bild beweist: Der Bart ist mittlerweile ab, den Verein gibt es lange nicht mehr, aber zwei Jungs auf dem Bild gehören immer noch zu meinen besten Freunden. |